Obwohl die Fensterbranche in Westeuropa im Pandemiejahr 2020 insgesamt eine Umsatzabschwächung von 3,2 % hinnehmen musste, konnten die DACH-Staaten einen Zuwachs verzeichnen, zeigt eine aktuelle Studie der Interconnection Consulting auf dem zweiten Wiener Fensterkongress. Nicht zuletzt verantwortlich für diesen Zuwachs ist der verstärkt in der Region aktive Tür- und Fensterhersteller DRUTEX.

Angesichts der Unmöglichkeit, in den Urlaub zu fahren, habe sich die Renovierung und Modernisierung der eigenen vier Wände in den Pandemiejahren als Trend verselbstständigt, so die Studie. Auf diese Weise trug der Renovierungssektor dazu bei, eventuelle Verluste aus dem Neubausegment abzufedern. Damit gelang es den DACH-Staaten, 2020 einen leichten Zuwachs von 1,5 % zu erwirtschaften.

Dieser Aspekt der Marktanalyse findet Ausdruck in der jüngsten Entwicklung von DRUTEX: Hier schlägt sich der Zuwachs nicht nur in einer umfangreichen Angebotserweiterung nieder, der internationale Hersteller nahm im letzten Jahr auch eine der modernsten Lackieranlagen Europas in Betrieb. „Wir expandieren stetig, gewinnen fortlaufend neue Kunden und produzieren dementsprechend mehr“, erklärt Leszek Gierszewski, Gründer und Geschäftsführer von DRUTEX. „Dies macht es notwendig, unsere Lagerkapazitäten zu erhöhen. Nur so können wir die Kontinuität von Produktion und Lieferkette sichern.“ Für 2021 ist der Bau der bisher größten Fertigungshalle des Unternehmens vorgesehen, um der steigenden Nachfrage zu begegnen.

Eine angemessene Strategie angesichts der Erkenntnisse des zweiten Fensterkongresses: Nicht nur wenden sich die Bewohner der DACH-Region ebenso wie die Briten und Irländer verstärkt Kunststofffenstern zu, sie bevorzugen auch Dreifachverglasung gegenüber einfacheren Dämmungsvarianten. Verständlich in Anbetracht des traditionell kühleren Wetters dieser Länder.

Für Dr. Frederick Lehner, den Veranstalter des zweiten Wiener Fensterkongresses, steht hinsichtlich der kommenden wirtschaftlichen Lage fest, dass die mit Pandemie und Inflation verbundenen Risiken nicht ignoriert werden dürfen. Zugleich beobachtet er jedoch auch, dass für viele Menschen die eigene Wohnung und das eigene Haus als Rückzugsort an Bedeutung zugenommen haben, weshalb sich in vielen Ländern gerade der Fenstermarkt und Unternehmen wie DRUTEX als Krisengewinner entpuppen.

Über DRUTEX S.A.

DRUTEX S.A. wurde 1985 als Hersteller von Maschendrahtzäunen gegründet. Das innovationsreiche Familienunternehmen verlegte den Schwerpunkt schnell auf die Fertigung von Fenstern und verfügt dank seines rund 50 Millionen Euro teuren Europäischen Bauelementezentrums über ein Produktionspotenzial von bis zu 7.000 Fenstern pro Tag.

Des Weiteren entwickelt und produziert DRUTEX S.A. eigene Fensterprofile und stellt Fenster und Türen aus Holz und Aluminium sowie Brandschutztüren, Rollläden und eigenes Isolierglas her. In Deutschland verfügt das Unternehmen über ein starkes Händlernetz und bietet am Firmensitz mehr als 3.850 Mitarbeitern einen modernen und sicheren Arbeitsplatz.

Neben hoher Produktqualität überzeugt das Unternehmen durch seine einmalige Lieferzeit: DRUTEX gewährleistet die Anlieferung seiner Produkte im europäischen Ausland innerhalb von 7 Tagen, was nicht zuletzt durch die rund 450 Fahrzeuge starke Flotte erreicht wird.

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