Anlässlich der Finissage der Ausstellung Alles im Wunderland haben Besucher:innen am Sonntag, 10. Oktober 2021, die einmalige Chance, die eigene(n) Lieblingsschnecke(n) von Dominika Bednarsky direkt vor Ort als Edition zu erwerben.

Noch bis Sonntag, 10. Oktober 2021, ist die international besetzte Gruppenausstellung Alles im Wunderland im Nassauischen Kunstverein Wiesbaden zu sehen. Sie untersucht das ambivalente Verhältnis von Tier und Mensch, wobei vor allem die Tiere im Fokus stehen, die oft als unliebsam, ekelerregend und in der menschgemachten Hierarchie gar als „verzichtbar“ angesehen werden.

In der Ausstellung zu sehen ist die Werkserie Snails (2018-20) von Dominika Bednarsky. Die Künstlerin hat 150 Nacktschneckenplastiken aus Keramik im Ausstellungsraum platziert, wobei es den Anschein hat, als würden sich diese den Ausstellungsraum erobern und dabei die Aufmerksamkeit der Besucher:innen besonders fordern, damit sie nicht versehentlich beim Gang durch den Raum zerstört werden.

Zur Finissage der Ausstellung findet um 15 Uhr eine Kuratorinnenführung mit Elke Gruhn, Künstlerische Leitung und Kuratorin der Ausstellung statt. Anschließend erwartet Besucher:innen von 16 bis 18 Uhr ein Verkaufsevent der besonderen Art: Nur an diesem Tag kann man die Schneckenplastiken von Dominika Bednarsky als Edition direkt vor Ort erwerben. Die Künstlerin wird anwesend sein und die gekauften Editionen datieren und signieren. Der Preis beträgt für Mitglieder des Nassauischen Kunstvereins 70,00 € (inkl. MwSt.) und für Nichtmitglieder 120,00 € (inkl. MwSt.).

Die Ausstellung Alles im Wunderland ist Teil des Kooperationsprojektes Artentreffen entlang der RMV S-Bahnlinie 8 mit der Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim und dem Deutschen Ledermuseum in Offenbach am Main.

Die Wiederaufnahme von Artentreffen wird erneut gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

Die Ausstellung Alles im Wunderland wird gefördert von der Nassauischen Sparkasse Wiesbaden.

Der Nassauische Kunstverein Wiesbaden wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden.

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