Die Aktienanlage wird immer beliebter. Zu Recht, denn wer breit gestreut und langfristig in Aktien investierte, konnte sich in der Vergangenheit jährlich über durchschnittlich sechs bis neun Prozent Rendite freuen. 

„Seit 1924 wird am Weltspartag die Bedeutung des Sparens in den Mittelpunkt gestellt. Und das ist gut! Bei Zinsen um die null Prozent und angesichts einer Inflation von zuletzt rund vier Prozent verliert das Geld auf dem Sparbuch jedoch dramatisch an Wert. Erfolgreicher Vermögensaufbau muss deshalb das Sparen mit Aktien einbeziehen: Investieren ist das neue Sparen“, unterstreicht Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführende Vorständin des Deutschen Aktieninstituts.

Immer mehr Menschen erkennen dies und legen verstärkt in Aktien an. So haben 2020 im Vergleich zum Vorjahr 2,7 Millionen mehr Menschen in Aktien, Aktienfonds oder aktienbasierte ETFs investiert, so die Aktionärszahlen des Deutschen Aktieninstituts. Damit legt jetzt im Schnitt jeder Sechste Geld in Aktien an. Darüber hinaus bekundeten in einer aktuellen Umfrage 14 Prozent der Befragten ihre Absicht, Aktien zu kaufen. Damit lag das Anlageinteresse bei Aktien deutlich über Sparbuch, Immobilien und Kryptowährungen.

„Auch wenn die Deutschen beim Sparen immer als besonders konservativ galten, belegen die Zahlen eine Trendwende. Egal ob Junior-Depot, ETFs oder Aktiensparpläne, Möglichkeiten zum Einstieg in die Aktienanlage gibt es viele. Dabei bieten Aktien deutliche Renditevorteile zu klassischen Sparprodukten“, so Bortenlänger, und rechnet anhand des DAX-Rendite-Dreiecks des Deutschen Aktieninstituts vor: „Wenn ich in den letzten 15 Jahren 50 Euro monatlich in den Deutschen Aktienindex investiert habe, komme ich am Ende mit 15.500 Euro auf eine stattliche Summe, mit der ich mir viele Wünsche erfüllen kann.“

„Der Weltspartag ist ein hervorragender Anlass, sich mit den Renditechancen von Aktien zu beschäftigen. Nutzen Sie den Tag um ein Wertpapierdepot zu eröffnen und einen Aktiensparplan zu beginnen, damit dem erfolgreichen Vermögensaufbau nichts mehr im Wege steht“, ermuntert Bortenlänger. „Klar ist: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Natürlich machen wir alle Fehler. Aber der größte Fehler wäre, überhaupt nicht zu investieren.“

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