Gemäß der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V, leben in Deutschland nach jüngsten epidemiologischen Schätzungen rund 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Die meisten von ihnen sind von der Alzheimer-Krankheit betroffen. Durchschnittlich treten Tag für Tag etwa 900 Neuerkrankungen auf. Sie summieren sich im Lauf eines Jahres auf mehr als 300.000. Infolge der demografischen Veränderungen kommt es zu weitaus mehr Neuerkrankungen als zu Sterbefällen unter den bereits Erkrankten. Aus diesem Grund nimmt die Zahl der Demenzerkrankten kontinuierlich zu. Sofern kein Durchbruch in Prävention und Therapie gelingt, wird sich nach unterschiedlichen Vorausberechnungen der Bevölkerungsentwicklung die Krankenzahl bis zum Jahr 2050 auf 2,4 bis 2,8 Millionen erhöhen.  

Wie Schadstoffe, Feinstaub und Demenz zusammenhängen

Menschen, die langfristig in Gebieten mit stark schadstoffbelasteter Luft leben, haben ein erhöhtes Risiko, später im Leben an Morbus Alzheimer zu erkranken.

Als besonders besorgniserregend stufen Experten die Daten zum Einfluss von Feinstaub ein. Die winzigen Partikel können zahlreiche Neurotoxine enthalten und beim Atmen ins Gehirn eindringen.

Mit der Menge an Feinstaub nehmen auch die Demenzfälle in einer Region zu. Neuere Untersuchungen zeigen, wie die Partikel von Lunge und Nase zum Gehirn gelangen und dort Schäden anrichten können.

Feinstaubbelastetes Gehirn

Besonders bedenklich sind Daten zu schwebenden, mit Giftstoffen gefüllten Tröpfchen oder Festkörperpartikeln mit einem Durchmesser von etwa dem Dreißigstel eines menschlichen Haares. Dieser Feinstaub entsteht typischerweise beim Verbrennen von Öl, Gas, Kohle und Holz. Vor allem Autos, Lastwagen und Kraftwerke stoßen ihn aus. Mit jedem Atemzug gelangen die Partikel tief in die Lunge und von dort aus ins Blut. Dies hat auf verheerende Auswirkungen auf die Atemwege und das Herz-Kreislauf-System des Menschen. Krebs, Herzinfarkte, Schlaganfälle und vorzeitige Todesfälle nehmen mit der Schadstoffbelastung zu.

Früher glaubte man, das Gehirn sei vor einem solchen Angriff geschützt. Es verfügt schließlich über die Blut-Hirn-Schranke, eine Schicht dicht gepackter Zellen, die Blutgefäße des Gehirns auskleidet. Die Barriere hindert toxische Substanzen daran, aus dem Blut in das Hirngewebe zu sickern. Leider gibt es überzeugende Belege dafür, dass Nanopartikel auf zwei Wegen ins Gehirn gelangen können. Erstens können die Partikel die Blut-Hirn-Schranke verändern, um sie für Schadstoffe durchlässiger zu machen. Zweitens können sie die Schranke vollständig umgehen, indem sie über die Nase in den Riechnerv eindringen und von hier aus in den Riechkolben wandern. Das Gehirn ist, wie sich herausgestellt hat, nicht besser vor den unerbittlichen Angriffen der Luftverschmutzung geschützt als andere Organe.

Untersuchungen zeigen, dass die Luftschadstoffe dazu neigen, sich über viele Jahre hinweg im Gehirn anzusammeln. Was genau über die Lunge dorthin gelangt, sei noch nicht vollständig geklärt. Zudem sei fraglich, ab wann die Substanzen Probleme verursachen. »Eisen, Zink, Kupfer und andere Metalle werden vom Gehirn benötigt, jedoch nur in bestimmten Mengen«,. »Zu viel Eisen löst oxidativen Stress aus, der zu Neurodegeneration führen kann.

Einige Schadstoffe wie Aluminium spielen keine wesentliche Rolle im Gehirn, neigen aber dazu, sich dort anzusammeln und eine Entzündungsreaktion hervorzurufen.

Elektrosmog kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden

Neben den Nanopartikeln ist auch Nahfeldstrahlung in der Lage, diese Barriere zu überwinden, sodass giftige Chemikalien ungehindert ins Hirn eindringen können.

Nahfeldstrahlung spielt auch bei Schädigungen der DNS eine Rolle. Bei vielen Untersuchungen wurden im Blut von Menschen, die Handys benutzen, Mikronuklei gefunden (DNS-Fragmente mit einer sie umgebenden Membran, die keinen physiologischen Zweck erfüllen). Mikronuklei entstehen, wenn die Zelle sich nicht mehr selbst reparieren kann und verweisen auf genetische Schäden. Wenn die Hirnzellen nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu reparieren, können sich Tumore bilden.

Noch beunruhigender ist, dass das Vorhandensein von Mikronuklei auch auf andere gesundheitliche Störungen verweisen kann, z. B. ein anfälliges Immunsystem, Schlafstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Autismus und Alzheimer.

Da die wichtigsten Drüsen des Körpers (Zirbeldrüse, Hypophyse und Hypothalamus)im Gehirn angesiedelt sind, können starke Störungen des hormonellen Botensystems von übermässiger Handynutzung herrühren.

Wie kann man Alzheimer/Demenz vorbeugen?

Ernähren Sie sich ausgewogen:

Besonders die mediterrane Kost scheint sich positiv auf die Entstehung eines Alzheimers auszuwirken. Zu der mediterranen Küche zählen viel Gemüse und Obst, Kräuter und vollwertige Getreideprodukte sowie selbstverständlich natives Olivenöl. Auf Milchprodukte und Fleisch wird weitestgehend verzichtet und der Verzehr von Fisch wird favorisiert.

Bewegung ist wichtig:

Bewegung sorgt nicht nur für einen fitten Körper, sondern auch für fitte Gehirnzellen. Durch die Bewegung wird das Gehirn optimal mit Blut und Sauerstoff versorgt. Gewichtsprobleme oder zu hohe Cholesterinwerte gehören der Vergangenheit an.

Nutzen Sie Ihr Gehirn:

Trainieren Sie die Leistung Ihres Gehirns und steigern Sie dadurch die Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit und Koordination. Das Gehirn muss als Muskel verstanden werden – ein Muskel will trainiert werden, damit er seine Leistungsfähigkeit auch vollumfänglich entfalten kann. Kreuzworträtsel, Knobeln oder eine neue Sprache lernen sind gute Übungen für das Gehirn.

Soziale Kontakte pflegen:

Der Mensch ist ein Rudeltier und ein soziales Wesen. Wir müssen raus und unter Leute damit wir uns wohlfühlen und glücklich sind. Zudem sorgt der soziale Kontakt für eine optimale Nutzung des Sprachvermögens, die Gedächtnisleistung wird angeregt und die Wahrnehmung geschärft.

Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper

Mittel, die Sie dabei unterstützen:

Ganz wichtig ist es, schon in jungen Jahren damit zu beginnen, Giftstoffe aus dem Körper auszuleiten. Hierzu gibt es genügend Mittel, um Alzheimer, Demenz, Parkinson oder ALS vorzubeugen. (Chlorella, Spirolina, Zeolith, Bentonit etc. siehe hierzu auch das Buch von Heiko Wenner mit dem Titel „Good bye Toxins“)

Die AkuRy GmbH hat eine Kombination von Informations-Chips auf den Markt gebracht, welche die Gedächtnisleistung fördern und vorbeugend  gegen Alzheimer/Demenz wirken sollen.

Hierzu zählen die Informations-Chips THA = Denkvermögen, MST= Mentale Stärke, GSW = Gehirnstoffwechsel und CON = Konzentration

Mehr dazu finden Sie auf der Webseite www.akuryprodukte.de

Über die AkuRy GmbH

Gegenstand des Unternehmens ist die Forschung, Entwicklung, Herstellung und Vertrieb im In- und Ausland von Produkten, die geeignet sind, biologische Systeme vor negativen Umwelteinflüssen zu schützen und die Immunabwehr beim Menschen zu stärken

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