In Abstimmung mit der Stadt Osnabrück und den Osnabrücker Händlerinnen und Händlern arbeitet die Marketing Osnabrück GmbH (mO.) an einem Konzept zur Umsetzung der 2G-Regel im stationären Handel.

„Einige Händlerinnen und Händler sind nach der Bund-Länder-Konferenz Ende der letzten Woche auf uns zugekommen, mit dem Wunsch, eine einheitliche Lösung für die Umsetzung der 2G-Regel in Osnabrück zu finden“, so Alexander Illenseer, Geschäftsführer der Marketing Osnabrück (mO.). Eine kurzfristige Abstimmung der mO. mit mehreren Vertretern aus dem Handel hat bestätigt, dass die Umsetzung in Form eines Bändchen-Konzeptes im Handel grundsätzlich auf Zustimmung trifft. „Ein einheitliches Konzept ist nur umsetzbar, wenn möglichst viele Händlerinnen und Händler mitmachen“, so Illenseer. Die Stadt Osnabrück unterstützt das Vorhaben. „Wenn die Kontrollen sorgfältig erfolgen und die Händlerinnen und Händler sich dazu gemeinsam verpflichten und vertrauen, steht einem Bändchen Konzept nichts entgegen“, so Heike Pape, Fachbereichsleiterin Bürger und Ordnung der Stadt Osnabrück. Wichtig sei, dass dem Handel bewusst ist, dass jeder Inhaber und jede Inhaberin grundsätzlich dafür Sorge zu tragen hat, dass im eigenen Geschäft die 2G-Regel eingehalten wird, sobald es vom Land Niedersachsen vorgeschrieben ist.

Stadt Osnabrück und mO. wollen die Händlerinnen und Händler bei der Planung und Organisation eines einheitlichen Konzeptes unterstützen, damit es greifen kann, sobald eine neue Verordnung vom Land Niedersachsen in Kraft tritt. Geplant ist ein Bändchen System, ähnlich wie beim Historischen Weihnachtsmarkt. Um die Zugangskontrollen an den einzelnen Geschäften reibungslos umzusetzen und für die Kundinnen und Kunden das Einkaufen in der Innenstadt weiterhin attraktiv zu gestalten, sollen diejenigen Personen, die den 2G-Status bis Mitte Januar erfüllen, beim Eingang in eines der teilnehmenden Geschäfte ein Bändchen bekommen. Die Geschäfte fungieren also als Ausgabestellen für die 2G-Bändchen. Gästen der Innenstadt ermöglicht das Bändchen dann in nachfolgenden Geschäften eine einfachere Kontrolle an den Eingängen. „Wir gehen davon aus, dass durch die Ausgabe von Bändchen Warteschlangen vor den einzelnen Geschäften reduziert werden können, denn ohne ein einheitliches Konzept müsste jeder Kunde vor jedem Geschäft seine Personalien und Nachweise vorzeigen, was für Mitarbeitende und Kunden gleichermaßen zu sehr hohem Aufwand führt“, so Illenseer. Mit der Bändchen-Lösung müssten die Mitarbeitenden dann zum Teil nur die Kontrolle der Bändchen durchführen, sodass der Zugang ins Geschäft schneller erfolgen kann. „Wir hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger dadurch weiterhin im lokalen Handel ihre Weihnachtseinkäufe erledigen und nicht auf den Onlinehandel abwandern.“

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