Vor dem nächsten Bund-Länder-Treffen zur Corona-Lage in Deutschland appelliert die norddeutsche Wirtschaft an die Politik, eine Perspektive für das Ende der 2G-Plus-Regelung etwa im Gastgewerbe und bei Veranstaltungen zu schaffen. Von größter Wichtigkeit ist dabei die Schaffung eines einheitlichen Rahmens der norddeutschen Länder bei der Aufhebung von Beschränkungen wie der 2G-Plus-Regelung oder der Sperrstunde in der Gastronomie. Die betroffenen Unternehmen brauchen dringend eine Perspektive für die nahende Ostersaison, die norddeutschlandweit – je nach Situation vor Ort – so wenig restriktiv wie möglich gestaltet werden muss.

Prof. Norbert Aust, Vorsitzender der IHK Nord: „Die 2G-Plus-Regelung und die Sperrstunde belasten das Gastgewerbe, die Freizeit- und Veranstaltungswirtschaft, die Sport- und Fitnessbranche und die Dienstleister schwer. Viele Spontanbesuche entfallen und die bereits angespannte Personalsituation der Unternehmen wird durch den Mehraufwand für Kontrollen verschärft. Die Umsetzung von 2G-Plus ist sehr aufwändig und die Vielzahl an Regelungen um den Impf- und Genesenenstatus über die Ländergrenzen hinweg uneinheitlich und verwirrend."

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