Ein Mann im weißen Kittel steht bei strahlendem Sonnenschein vor dem ansehnlichen neuen Firmengebäude der Heinrich Wietholt GmbH. Er berichtet, die Geschäftsleitung habe um Hilfe gebeten, da hier in letzter Zeit „erstaunliche Beobachtungen“ gemacht würden und dies eine nähere Untersuchung erforderlich mache. So wird der neue Imagefilm von Wietholt, der in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde, eröffnet. Im Anschluss an diese schon etwas ungewöhnliche Szenerie begleitet der Zuschauer den Mediziner ins Gebäudeinnere und sieht sich einer Gesprächssituation mit Martin Osterkamp und Markus Steinkamp, zwei der drei geschäftsführenden Gesellschafter, gegenüber. Im weiteren Verlauf des Films werden ebenjene Beobachtungen, einige vermeintliche Verhaltensauffälligkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschrieben und für den Zuschauer unterhaltsam und humorvoll dargestellt.

Der Mensch als USP

Wietholt ist anders. Wietholt möchte offener und moderner sein als viele Marktbegleiter. „Die Branche rund um das Thema Bürobedarf und -ausstattung ist schon sehr konservativ, um nicht zu sagen: Ziemlich angestaubt.“, konstatiert Markus Steinkamp, geschäftsführender Gesellschafter bei Wietholt. „Aber wenn man ganz ehrlich ist, unterscheidet sich unser Sortiment eben auch kaum vom Wettbewerb. Die Produkte sind heutzutage mit wenigen Klicks auch bei beim Mitbewerber zu bekommen. Worin unterscheiden wir uns also von anderen?“ Diese Frage stand im Raum, als die ersten Brainstormings zu einem möglichen Imagefilm abgehalten wurden. Schnell wurde aber darauf auch eine Antwort gefunden. Neben der seit jeher bestehenden Service- und Dienstleistungsorientierung des Unternehmens, sind es vor allem die Menschen bei Wietholt, die zum Erfolg beitragen. Wie diese genau ticken und in welcher Form sich die „Persönlichkeitsstörungen“ positiv auf die Arbeit auswirken, zeigt der neue Imagefilm, dessen Diagnose „BÜROMANIE“ die Pointe der fünfeinhalb-minütigen Streifens bildet. Dass die Büromanen aber nicht nur ein überspitztes Stilmittel darstellen, sondern dieser leichte Wahn, die übersteigerte Begeisterung für Büros gelebte Realität ist, wird weiterhin deutlich, wenn man sich Location und Besetzung des Films anschaut.

Der Clou dieses Imagevideos liegt nämlich vor allem in der Tatsache, dass, mit Ausnahme des eingangs erwähnten Mediziners, ausschließlich mit echten Wietholt-Mitarbeitern gedreht wurde. Und das, obwohl das Skript und die dargestellten Szenen für Laiendarsteller teilweise durchaus anspruchsvoll sind. Aber das Ergebnis, das im Übrigen mit der Filmproduktionsagentur FYNAL umgesetzt wurde, kann sich mehr als sehen lassen. Offenbar gibt es unter den Angestellten des Münsterländer Unternehmens einige Naturtalente, was die Arbeit vor der Kamera angeht. Vielleicht lag die Leichtigkeit aber auch in der Tatsache, dass eben gar nicht so viel geschauspielert werden musste. Schließlich hatte auch die Recherche geeigneter Drehorte für den Imagefilm eines modernen Bürodienstleisters sich im Vorfeld der Dreharbeiten schnell erledigt. Denn mit dem im Sommer 2020 fertiggestellten Neubau setzt Wietholt die hoch gesteckten Maßstäbe für seine Kundenprojekte auch bei sich selbst an. Hier, genauer gesagt in Velen, ist ein repräsentatives Firmengebäude entstanden, in dem der Wohlfühlfaktor und die gestiegenen Ansprüche an zeitgemäße Büroumgebungen nicht nur für heute berücksichtigt sind, sondern auch künftig ein Gradmesser sein dürfte. Und auch das findet sich in allen Szenen des Films wieder. Denn egal ob das Surfer-Büro, das Rock’n’Roll-Büro oder die Anlaufstellen für Kaffee: Nirgends wurden Requisiten oder Fremdmaterial verwendet, die Räumlichkeiten existieren alle genau wie im Film zu sehen und sind jederzeit zu besichtigen.

Als Ergebnis steht ein etwas anderer Imagefilm, der unterhaltsam und mit der nötigen Portion Humor die Besonderheiten des Unternehmens und der Menschen, die bei Wietholt arbeiten, aufzeigt – und damit die Vorzüge dieser Marke für potenzielle Kunden und Bewerber gleichermaßen.

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