Der Krieg in der Ukraine hinterlässt weltweit weiterhin Fassungslosigkeit und Entsetzen. E.ON verurteilt Krieg und Gewalt und steht in vollem Umfang hinter den in Europa und Deutschland getroffenen politischen Sanktionen.

Die Vereinten Nationen rechnen in den kommenden Wochen mit rund vier Millionen Menschen an den Grenzen der Anrainerstaaten, die bei weiterer Verschärfung der Lage vor dem Krieg in ihrer Heimat fliehen.

E.ON spendet in einem ersten Schritt eine Million Euro an Hilfsorganisationen, die sich für Geflüchtete und Betroffene des Krieges einsetzen.

Außerdem gehen aktuell zahlreiche private Geldspenden von E.ON-Mitarbeitenden aus ganz Europa auf einer für den Konzern eingerichteten Spendenplattform ein, die der E.ON-Konzern noch einmal verdoppeln wird. Viele E.ON Mitarbeitenden wollen auch private Hilfe leisten, um die Menschen in der Ukraine direkt zu unterstützen. Unternehmen und Mitbestimmung arbeiten bereits gemeinsam daran die Hilfeleistungen der Mitarbeitenden zu koordinieren.

Das Unternehmen erlebt gerade eine große Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft mit den Menschen in der Ukraine. Unsere Mitarbeitenden in unseren regionalen Tochterunternehmen in Polen, Rumänien, der Slowakei, Tschechien und Ungarn sehen die schrecklichen humanitären Auswirkungen des Krieges bereits täglich in unmittelbarer Nähe zur Ukraine. Konkrete Hilfsmaßnahmen vor Ort sind entweder schon angelaufen oder befinden sich in Planung – dazu gehören unter anderem die Errichtung von Energie-Infrastruktur für Geflüchteten-Unterkünfte an der rumänischen Grenze zur Ukraine sowie die Bereitstellung von hauseigenen Freizeit- und Erholungsunterkünften für Geflüchtete in Tschechien. In Polen werden am dortigen E.ON-Hauptsitz Schlafsäcke, Verbände und Matratzen gesammelt, die dem polnischen Roten Kreuz übergeben werden sollen.

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