Bayerns Sportvereine bauen landauf, landab erfolgreich an einer nachhaltigen Zukunft: Das von der Bayerischen Staatsregierung im Juli 2019 eingeführte Sonderprogramm Sportstättenbau erfreut sich nach wie vor hoher Attraktivität und großer Beliebtheit. Seit Beginn des Sonderförderprogramms im Juli 2019 wurden über den BLSV binnen der letzten drei Jahre über 2.300 Förderanträge aus ganz Bayern mit einem Gesamtvolumen von 310 Millionen Euro bearbeitet.

„Vor dem großen Engagement der in den Sportvereinen engagierten Menschen haben wir großen Respekt und unterstützen sie über das Ressort Sportstättenbau bestmöglich. Das Sonderprogramm für den vereinseigenen Sportstättenbau in strukturschwachen Regionen mit seinen zusätzlichen Finanzmitteln unterstützt unsere Vereine in den strukturschwächeren bayerischen Regionen entscheidend“, sagt der Präsident des BLSV, Jörg Ammon. „Es wird nach wie vor stark genutzt, weswegen wir uns dafür eingesetzt haben, die Mittel im Fördertopf aufzustocken. Dass dies gelungen ist, freut uns sehr. Den Vereinen, die sich bei ihren Sportstätten zeitgemäß und zukunftsfest aufstellen und dem Freistaat, der das ehrenamtliche Engagement damit so wertschätzend unterstützt, sind wir sehr dankbar. Darüber hinaus kommt dieses Programm nicht nur unseren Vereinen und damit unseren rund 4,4 Millionen Sportlerinnen und Sportlern zugute, sondern auch der heimischen Wirtschaft. Denn ganz überwiegend gehen die Bauaufträge an Unternehmen aus der jeweiligen Region. Über die Einnahmen der Umsatzsteuer der nicht vorsteuerabzugsberechtigten Vereine profitiert dann der Staat ebenfalls kräftig. Damit ist das Sportförderprogramm dreifach erfolgreich – für den bayerischen Sport, die bayerische Wirtschaft und den Freistaat Bayern!“

Mehr Informationen zum Programm hier: Sonderförderungsprogramm Sportstättenbau – BLSV

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