Die Zinsen für Hypothekendarlehen haben sich seit Anfang des Jahres verdreifacht, bei den Bausparkassen sind sie hingegen konstant geblieben. Bauspardarlehen sind daher wieder günstiger als Bankkredite und werden es wohl auch bleiben. Die aktuelle Finanztest-Ausgabe zeigt die besten Tarife für eine Finanzierung in vier, acht und zwölf Jahren. Dazu wurden 200 Tarifvarianten der 17 Bausparkassen in Deutschland untersucht.

Der klassische Nutzen von Bauspardarlehen rückt wieder in den Fokus: der Schutz vor steigenden Zinsen. Wer heute einen Vertrag abschließt, wird die gleichen Konditionen auch noch in fünf oder zehn Jahren haben. Welcher Bauspartarif am besten passt, hängt davon ab, wann das Geld zur Verfügung stehen soll und wieviel bis dahin gespart wird.

Wie gut ein Bausparvertrag ist, zeigt sich daran, wie er zum konkreten Sparziel passt. Im ersten Modellfall ist der Kauf in vier Jahren geplant. Bis dahin werden zuerst 40 000 Euro und dann monatlich 300 Euro eingezahlt. Im Modellfall 2 sparen Kunden 400 Euro im Monat und brauchen das Geld in acht Jahren. Im dritten Fall werden 250 Euro monatlich gespart, um eine Immobilie in zwölf Jahren zu finanzieren.

Der Test zeigt: Keine Bausparkasse kann in allen drei Modellfällen punkten. Immerhin wurde Signal Iduna in zwei Fällen erster, die BHW erreichte je einmal den ersten und den zweiten Platz.

Der vollständige Test von Bausparkassen findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/bausparvertrag.

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