Neben den aktuell schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben die Trendthemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Fokus der Armaturenindustrie.

Im Rahmen seiner Mitgliederversammlung am 1. und 2. September 2022 in München wählte der VDMA Fachverband Armaturen einen neuen Vorstand. Zum Vorsitzenden des Fachverbandes wurde erneut Axel Weidner, Mankenberg GmbH, gewählt. Neuer Stellvertretender Vorsitzender ist Oliver D. Gessert, KWC Aquarotter GmbH.

Außerdem gehören dem Vorstand an: Rolf Kummer (Armaturenfabrik Franz Schneider GmbH + Co. KG), Martin Leser (LESER GmbH & Co. KG), Johannes Rump (Oventrop GmbH & Co. KG) und Elisa Sasserath-Kentsch (Hans Sasserath GmbH & Co. KG).

Zeitenwende in Europa

Anlässlich der Veranstaltung im München nahm Professor Dr. Carlo Masala zum Thema „Krieg in Europa – Was bedeutet das für die Weltengemeinschaft“ Stellung. Professor Masala beleuchtete in seinem Vortrag die Rahmenbedingungen des russischen-ukrainischen Konfliktes und ging auf mögliche langfristige Folgen für die Weltpolitik ein.

„In den kommenden vier Jahren werden wir uns gemeinsam mit dem Vorstand mit den Auswirkungen der neuen geopolitischen Lage für die Weltwirtschaft auseinandersetzen müssen“, hob Wolfgang Burchard, Geschäftsführer Fachverband Armaturen hervor. „Parallel dazu treiben uns die Themen Digitalisierung und nachhaltiges Wirtschaften um und werden in vielen Bereichen ein Umdenken erforderlich machen. Das stellt die mittelständisch geprägte Armaturenindustrie vor zahlreiche Herausforderungen, für die sich die Branche aber gut vorbereitet sieht.“

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Der VDMA vertritt rund 3500 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung und Mittelstand. Die Unternehmen beschäftigen rund vier Millionen Menschen in Europa, davon mehr als eine Million allein in Deutschland. Der Maschinen- und Anlagenbau steht für ein europäisches Umsatzvolumen von rund 800 Milliarden Euro. Im gesamten Verarbeitenden Gewerbe trägt er mit einer Wertschöpfung von rund 270 Milliarden Euro den höchsten Anteil zum europäischen Bruttoinlandsprodukt bei.

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