Wenn Gelenke sich durch Überlastung oder Verletzungen abnutzen, kann jede Bewegung zur Qual werden. Bringen Medikamente und Krankengymnastik keinen ausreichenden Erfolg mehr, ist oftmals ein künstlicher Gelenkersatz, eine sogenannte Endoprothese, die Behandlungsmethode der Wahl.

Doch wie funktioniert ein künstliches Hüft-, Knie- oder Schultergelenk überhaupt? Welche Chancen bietet der künstliche Gelenkersatz? Wie läuft der Eingriff ab – und welche Risiken birgt er? Darüber informiert das EndoProthetikZentrum des Klinikum Würzburg Mitte am Dienstag, 16. Mai um 17:00 Uhr bei einem Infoabend. Prof. Dr. med. Alexander Beck, Leiter des Zentrums und Chefarzt der Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie / Sportmedizin & Sportverletzungen am KWM Juliusspital, stellt gemeinsam mit seinem Chefarzt-Kollegen Dr. med. Uwe Seidenspinner und den beiden Oberärztinnen Dr. med. Silke Meinhardt und Dr. med. Cornelia Hock die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes an Hüfte, Knie und Schulter vor und beantwortet Ihre Fragen dazu.

Die Veranstaltung findet am KWM-Standort Juliusspital im Besprechungsraum Siebold statt. Der Zugang ist direkt über das Holztor an der Juliuspromenade möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bis 12. Mai unter Tel. 0931 / 393-0 gebeten.

Veranstaltungsreihe „KWM Infoabend“

Von Erkrankungen der Schilddrüse über Atemnot bis hin zu Knie- und Hüftschmerzen: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KWM Infoabend“ informieren Ärzte des Klinikum Würzburg Mitte jeden Monat zu wechselnden medizinischen Themen. Die Veranstaltungen sind kostenlos, um eine Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten. Alle Informationen finden Sie unter www.kwm-klinikum.de/infoabende

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