In der heutigen Sitzung des Aufsichtsrates der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH hat die Staatssekretärin Dr. Claudia Elif Stutz aus der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt des Landes Berlin den VBB-Aufsichtsratsvorsitz übernommen. Frau Dr. Stutz folgt auf Frau Dr. Meike Niedbal, die das Amt nach der Wiederholungswahl in Berlin niedergelegt hatte. Der brandenburgische Staatssekretär Rainer Genilke vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung bleibt erster Stellvertreter im Aufsichtsratsvorsitz. Zweiter stellvertretender Vorsitzender ist Stephan Loge, Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald.

Die neue VBB-Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Claudia Elif Stutz möchte ihre Erfahrungen, die sie in 18 Jahren auf Bundesebene gemacht hat, nun in Berlin, die gesamte Metropolregion und damit in den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg einbringen:

„Besonders freue ich mich darauf, mit den vielfältigen Perspektiven im Team den Ausbau und die weitere Verbesserung des Nahverkehrs in der Metropole Berlin und der gesamten Region im Aufsichtsrat voran zu treiben. Im Verkehrsverbund sorgen wir für eine stabile und kundenfreundliche Mobilität auf der Schiene, heute, morgen und übermorgen. Hier möchte ich gemeinsam mit Brandenburg und mit den Landkreisen und kreisfreien Städten richtig etwas bewegen. Nur ein starker VBB kann den Fahrgästen die Verlässlichkeit geben, die wir brauchen, damit die Mobilitätswende gelingt!“

Ute Bonde, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB):

„Mit Frau Dr. Stutz hat der VBB-Aufsichtsrat eine absolute Fachexpertin in Sachen Mobilität als Vorsitzende. Ihre langjährige Tätigkeit im Bundesverkehrsministerium und im Kanzleramt und das damit einhergehende Fach-Netzwerk wird dem VBB zugutekommen. Darüber hinaus schätze ich ihre pragmatische Art Dinge schnell umsetzten zu wollen. Ich freue mich sehr über die zukünftige Zusammenarbeit!“

Dr. Claudia Elif Stutz ist Juristin und leitete zuletzt im Bundesverkehrsministerium die Abteilung für „Innovationen, Digitalisierung, Vernetzung“ in der Abteilung „Eisenbahnen“.

Lebenslauf

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