Die Städtischen Kliniken Mönchengladbach dürfen sich erneut über den Titel geburtenstärkste Klinik in Nordrhein-Westfalen freuen. Mit beeindruckenden 3.290 Geburten im Jahr 2023 konnte das „Eli“ seine führende Position in der jährlichen Erhebung¹ erfolgreich verteidigen und das zum achten Mal innerhalb von neun Jahren. Das Florence Nightingale Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf liegt mit 3.274 Geburten knapp dahinter, während das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt auch bundesweit² einen beachtlichen 6. Platz unter den Kliniken mit den meisten Geburten belegt.

Geschäftsführer Thorsten Celary hebt die Entwicklung der Geburtshilfe und ihr mittlerweile sehr beeindruckendes Einzugsgebiet hervor: „Unsere Geburtshilfe hat nicht nur in Mönchengladbach, sondern auch darüber hinaus einen ausgezeichneten Ruf. Das große Einzugsgebiet zeigt, dass wir mit unserer Klinik einen sehr bedeutenden Beitrag zur überregionalen Gesundheitsversorgung leisten."

Dr. René Bogesits Aufschneider, Chefarzt der Frauenheilkunde & Geburtshilfe bei den Städtischen Kliniken Mönchengladbach, äußert sich erfreut zu diesem Erfolg: „Dies ist eine Anerkennung für das gesamte Team, das Tag für Tag rund um die Uhr erstklassige Arbeit leistet. Wir sind dankbar für das Vertrauen unserer Patientinnen und werden weiterhin alles daransetzen, ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten."

Das „Eli“ hat eine herausragende Position im Bereich der Geburtsmedizin. Das Perinatalzentrum Level 1, in Verbindung mit der Klinik für Kinder und Jugendliche, garantiert eine umfassende Versorgung von Mutter und Kind auf höchstem medizinischen Niveau. Insbesondere auf Früh-, Mehrlings- und Risikogeburten ist das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt spezialisiert. So gab es im Vorjahr allein 85 Zwillingsgeburten und sogar eine Drillingsgeburt in der Mönchengladbacher Klinik. Trotz der hohen Geburtenzahl wird hier stets eine individuelle und hochqualifizierte Betreuung durch zahlreiche Hebammen, Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte sichergestellt.

Mit einem Ausblick auf die Zukunft betont Bogesits Aufschneider: „Unsere Klinik bleibt nicht stehen. Wir investieren kontinuierlich in die Ausstattung und Qualifikation unseres Personals, um auch in den kommenden Jahren eine herausragende medizinische Versorgung sicherzustellen. Derzeit bauen wir in der Frauenheilkunde unter anderem den urogynäkologischen Schwerpunkt für Patientinnen mit Inkontinenz- oder Beckenbodenfunktionsstörungen weiter aus. Einen Fokus legen wir außerdem auch auf die Stärkung der gynäkologischen Onkologie.“

Neben der medizinischen Expertise schätzen werdende Eltern auch die besondere Atmosphäre in der Frauenklinik. Insbesondere die Familien- und Privatzimmer erfreuen sich großer Beliebtheit. Diese bieten nicht nur den nötigen Raum für Ruhe und Privatsphäre, sondern schaffen auch eine angenehme Umgebung für die ersten gemeinsamen Stunden als Familie.

Über die Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH

In den Städtischen Kliniken Mönchengladbach, dem Elisabeth-Krankenhaus, werden pro Jahr rund 100.000 Patient:innen mit modernsten Verfahren ambulant und stationär behandelt. Die Ausstattung mit Medizintechnik der jüngsten Generation sorgt dafür, dass das Eli für viele innovative Operationsmethoden führend in der Region ist. Systematische Kooperationen wie beispielsweise mit der Uni-Klinik Düsseldorf tragen zum hohen Standard bei. Die Klinik legt großen Wert darauf, aus ihren 1.800 Mitarbeiter:innen ein echtes Team zu formen. Respekt, Verantwortung und Freundlichkeit sind grundlegend: unter den Mitarbeitern und gegenüber den Patienten. Das Elisabeth-Krankenhaus ist einer der größten Arbeitgeber in Mönchengladbach. Es versteht sich als verwurzelter Teil der Region und pflegt daher den Austausch mit Institutionen, Vereinen und Unternehmen der Stadt.

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