Die Region Hannover, die Gewerkschaft ver.di, die Regiobus Hannover GmbH und der Betriebsrat haben heute in einer Erklärung bekräftigt, sich weiter gemeinsam für die bestmögliche Wirtschaftlichkeit des Verkehrsunternehmens einsetzen zu wollen – bei Wahrung bestehender Sozialstandards, tariflicher Arbeitsbedingungen und gesicherter Beschäftigung. Gearbeitet werde derzeit gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an einem Maßnahmenkatalog, um „das Unternehmen fit für die Zukunft zu machen“. Ein attraktives Angebot für die Kunden sei dabei ebenso wichtig wie eine noch umweltfreundlichere Busflotte. Zur Sicherstellung der hohen Standards im ÖPNV in der Region Hannover haben alle Beteiligten die Direktvergabe eines öffentlichen Dienstleistungsauftrags über die Regionalbusverkehrsleistungen an die Regiobus Hannover GmbH ab dem Jahr 2020 zum Ziel.

Wörtlich heißt es in dem von Regionspräsident Hauke Jagau, verdi-Bezirksgeschäftsführer Harald Memenga, Regiobus-Geschäftsführer Georg Martensen und dem Betriebsratsvorsitzenden Rainer Weber unterzeichneten Papier: „Die Region Hannover als Aufgabenträgerin des Öffentlichen Personennahverkehrs möchte über die Direktvergabe an ihr kommunales Verkehrsunternehmen  zur langfristigen Sicherung des Unternehmens und der Arbeitsplätze beitragen. Im Gegenzug sorgt die Regiobus dafür, dass ihre Leistungen mit der größtmöglichen Wirtschaftlichkeit erbracht werden. Die Region Hannover und das Unternehmen werden den Betriebsrat der Regiobus Hannover GmbH an der Vorbereitung der Direktvergabe beteiligen.“ Gemeinsam werde man sich für einen zukunftsfähigen, nachhaltigen und leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehr einsetzen, der seinen Aufgaben zur Daseinsvorsorge nachkomme, zum Klimaschutz beitrage und Mobilität sowie soziale Teilhabe gewährleiste.

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