Zu dem heute bekannt gewordenen Brief aus Rom zur Handreichung der Bischofskonferenz erklärt der Präsident des ZdK, Prof. Dr. Thomas Sternberg:

Kaum ein Land hat so viele konfessionsverbindende Ehen wie Deutschland. Die Familien, denen der Glaube wichtig ist, haben Wege der Eucharistiegemeinschaft in ihren Gemeinden gefunden. Die Familien, ihre Priester und Gemeinden sollen sich nicht verunsichern lassen.

Über Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Generalsekretariat

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist der Zusammenschluss von Vertretern der Diözesanräte und der katholischen Verbände sowie von Institutionen des Laienapostolates und weiteren Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft. Entsprechend dem Dekret des II. Vatikanischen Konzils über das Apostolat der Laien (Nr. 26) ist das ZdK das von der Deutschen Bischofskonferenz anerkannte Organ, das die Kräfte des Laienapostolats koordiniert und das die apostolische Tätigkeit der Kirche fördern soll. Die Mitglieder des Zentralkomitees fassen ihre Entschlüsse in eigener Verantwortung und sind dabei von Beschlüssen anderer Gremien unabhängig.

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