| APD | „Man kann soziale Gerechtigkeit ohne das Evangelium haben, aber man kann das Evangelium nicht ohne soziale Gerechtigkeit haben“, so die adventistische Podcasterin Michaela Jones in einem Artikel von „Adventist Record“ (AR), einer adventistischen Kirchenzeitschrift für den südpazifischen Raum.

Jones, die zusammen mit Melissa Tracina den Podcast „Social JustUs“ moderiert, meint: „Einige Adventisten glauben, dass die Kirche aufhören sollte, wertvolle Zeit und Ressourcen für Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu verschwenden.  Stattdessen sollte sie sich auf die ‚Verbreitung des Evangeliums‘ konzentrieren“.

Laut AR-Artikel ist Michaela Jones überzeugt, dass das Evangelium – also die gute Nachricht von Gottes Liebe zu den Menschen – das von adventistischen Christen verbreitet wird, eine praktische, soziale Gerechtigkeitskomponente haben müsse.

„Die Welt sehnt sich verzweifelt nach Hoffnung, und wir haben eine Botschaft, die den Menschen alles geben kann, was ihre Seelen brauchen. Das Austeilen von geistlichem Brot ist das, was uns von der Menge unterscheidet, aber physisches Brot ist ebenso wesentlich“, so Jones.

Jesus – der ultimative Fürsprecher der sozialen Gerechtigkeit
Sie erinnerte daran, dass Jesus zu großen Menschenmengen am See Genezareth gepredigt habe, sich aber weigerte, sie ohne physische Nahrung wegzuschicken. Jesus habe nach der „geistigen Speise“ auch ihre physischen Bedürfnisse bedient. Soziale Gerechtigkeit sei „die praktische Komponente der Botschaft des Evangeliums“, so die Podcasterin und nannte Jesus den ultimativen Anwalt für soziale Gerechtigkeit. Jesus habe den Weg geebnet, damit Christen ebenfalls Fürsprecher sein könnten, so Jones und fragt: „Wenn sich die Welt zusammenschließt, um gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen, werden wir dann an vorderster Front mit dabei sein“?

Zum Podcast: https://socialjustuspodcast.com/

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