Reisen ins Ausland haben viele Deutsche in diesem Corona-Jahr bereits gestrichen. Hierzulande ist es ja auch ganz schön. Im Sommer folgten dann auch viele Urlauber den Empfehlungen der Politik und machten Urlaub in der Heimat. Typische Urlaubsregionen hat es gefreut, die Corona-bedingten Einbußen konnten zumindest leicht abgemildert werden. Doch die Herbstferien, die bereits in manchen Bundesländern begonnen haben, stellen Deutschland-Urlauber vor neue Herausforderungen. Denn einige Bundesländer, wie Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz, schreiben eine 14-tägige Quarantäne-Pflicht für deutsche Gebiete vor, in denen die Zahl der Neuinfektionen kritisch ist. Damit wären zwei Wochen lange Herbstferien futsch. Besonders streng ist Mecklenburg-Vorpommern: Während in den anderen Bundesländern die Quarantäne entfällt, sofern ein negatives Corona-Testergebnis vorgelegt werden kann, müssen Urlauber in Mecklenburg-Vorpommern trotz negativem Test in eine verkürzte Isolation. Die innerdeutschen Corona-Tests müssen Urlauber nach Auskunft der ARAG Experten übrigens aus eigener Tasche zahlen.
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