Das Treffen zwischen Bundeskanzleramt und den Ministerpräsidenten der Länder fand am gestrigen Mittwoch statt. DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW warnen vor einem wirtschaftlichen Erliegen und fordern mehr Augenmaß bei weiteren Einschränkungen.

„Die steigende Zahl an Infektionen erfordert eine besonnene Reaktion der Politik“, so der Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW, David Zülow. „Weitere Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit werden von der Gesellschaft und den Unternehmen unterstützt, solange sie verhältnismäßig und für die Eindämmung der Pandemie wirksam sind. Sollte es zu verschärften Kontrollen und Kontaktbeschränkungen kommen, müssen diese im Privatbereich ansetzen, wo scheinbar die Mehrheit der Neuinfektionen verursacht werden. Das schmerzt – doch mit dem wiederkehrenden Instrument des Quasi-Lockdowns ist niemandem geholfen!“

„Fakt ist: Der Ursprung der derzeitigen Infektionsdynamik liegt nicht in den Betrieben. Der verantwortungsvolle Umgang mit dem Virus ist in vielen Unternehmen bereits gelebte Praxis. Ein Großteil hat die vergangenen Monate effizient genutzt, um eigene Pläne zu erarbeiten und Infektionsketten unter Mitarbeitern einzudämmen. Auch das Hotel- und Gastgewerbe kann mit effektiven Hygiene- und Schutzkonzepten weiterarbeiten, ohne das Risiko unverhältnismäßig zu erhöhen. Nationale und internationale Lieferketten müssen in jedem Fall aufrechterhalten werden. Für viele Unternehmer wäre der erneute Stillstand ihres Betriebs eine enorme existenzielle Bedrohung. Diese abermaligen Belastungen für den Wirtschaftsstandort und Arbeitsmarkt in NRW müssen vermieden werden!“

Über DIE FAMILIENUNTERNEHMER

DIE FAMILIENUNTERNEHMER folgen als politische Interessenvertretung der Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die mehr als 6.000 Mitgliedsunternehmen erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 460 Mrd. Euro. Über 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind eigentümergeführte Familienunternehmen. Der Landesbereich Nordrhein-Westfalen reicht bis ins südwestliche Niedersachsen und unterteilt sich in 10 Regionalkreise. Landesvorsitzender ist David Zülow. Er ist Nachfolger im Familienunternehmen Zülow AG in zweiter Generation. Das Unternehmen ist Dienstleister in allen Feldern der Elektroinstallation wie Gebäude-, Elektro-, Daten-, Kommunikations- und Sicherheitstechnik. Die Unternehmensgruppe hat ihren Sitz in Neuss und beschäftigt mehr als 350 Mitarbeiter. Darunter auch 28 Auszubildende.

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