Abnehmen, endlich mehr Sport treiben, weniger Stress: Das sind gängige gute Vorsätze, die viele Verbraucherinnen und Verbraucher jedes Jahr fassen. Aber wie wäre es denn mit einem nachhaltigeren Einkaufs- und Ernährungsverhalten, das gut fürs Klima ist?

Produktion von Lebensmitteln trägt zu klimarelevanten Emissionen bei

Der Klimawandel ist in aller Munde und die Produktion von Lebensmitteln trägt mit etwa einem Drittel zu den klimarelevanten Emissionen bei. Durch ein besseres Einkaufsverhalten kann jeder viel für seine eigene Klimabilanz tun. Wie das geht, können Verbraucher ausführlich im Podcast „Nachgehakt“ hören. Die letzte Folge des Jahres gibt Tipps, mit welchen kleinen Schritten sie damit anfangen können.

Den Gang in den Supermarkt für nachhaltige Entscheidungen nutzen

Bei jedem Einkauf können Verbraucher sich aktiv für oder gegen einen nachhaltigen Lebensstil entscheiden. Bioprodukte sind hierfür eine gute Wahl, besonders dann, wenn sie aus der Region kommen. Aber schon beim konkreten Produkt wird es schwierig: Lieber der Apfel aus Deutschland oder aus Neuseeland? Lieber grüner Salat oder Rotkohl? Entscheidend ist die Saison. Deshalb verdeutlicht die letzte Podcast-Folge des Jahres anhand eines Gangs durch den Supermarkt kleine Schritte, die direkt als gute Vorsätze genutzt werden können. Wer mehr Informationen möchte, kann dann gezielt ganze Folgen nachhören. Der positive Nebeneffekt: Wer sich nachhaltiger ernährt, tut auch seiner Gesundheit etwas Gutes. Wenn das nicht perfekte Bedingungen für Neujahrsvorsätze sind!

Podcast-Schwerpunkt Gesundheit in 2021
Damit die gefassten Vorsätze auch eingehalten werden, gibt die Verbraucherzentrale Berlin im neuen Jahr wieder regelmäßig nützliche Ernährungstipps. Ein Podcast-Schwerpunkt in 2021 wird das Thema Gesundheit sein: Tipps zum gesunden Abnehmen, Hinweise zum Fasten oder zu versteckten Zuckerfallen sind nur einige der Themen, welche die Hörer im neuen Jahr erwarten.

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