Der Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. (BDRh) stellt klar, dass sich auch die niedergelassenen Rheumatologinnen und Rheumatologen aktiv an der Impfkampagne gegen SARS-CoV-2 beteiligen.

Patientinnen und Patienten mit Rheuma gehören aufgrund ihrer Autoimmunerkrankungen zur Gruppe mit erhöhter Priorität gemäß der Impfverordnung. „Viele Rheumapraxen haben bereits mit der Impfung ihrer Patientinnen und Patienten begonnen. Diese Risikogruppe, die oft immunmodulierende Therapien erhält, rasch zu schützen, ist uns ein großes Anliegen“, so Dr. Silke Zinke, 1. Vorsitzende des BDRh.

„Da unsere Patienten zu einer priorisierten Gruppe gehören, können wir differenziert das persönliche Risiko beurteilen“, ergänzte Dr. Martin Welcker, Vorstandsmitglied im BDRh. „So können wir jetzt bereits Patientinnen und Patienten eine Impfung anbieten, die zum Beispiel aufgrund ihrer Erkrankung oder ihrer Medikation ein höheres Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei einer Covid-Infektion aufweisen.“

Der BDRh verweist diesbezüglich auch auf eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), die Rheumapatienten klar eine Impfung gegen SARS-CoV-2 empfiehlt. Dabei appelliert der Verband an alle Bürgerinnen und Bürger, das Impfangebot für alle zugelassenen Impfstoffe anzunehmen. Dr. Silke Zinke: „Bei unseren Patienten ist die Impfbereitschaft sehr groß und die Erleichterung enorm, wenn wir eine Impfung anbieten können.“

Link zur Empfehlung der DGRh: https://dgrh.de/…

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