Die Aktionär:innen der Deutsche Wohnen SE haben auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung allen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zugestimmt. Auf der Hauptversammlung, die aufgrund der Corona-Pandemie erneut virtuell durchgeführt wurde, waren insgesamt rund 94% Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals vertreten. Hauptaktionärin ist mit 86,87 Prozent die Vonovia SE. Die Abstimmungsergebnisse werden im Einzelnen auf www.deutsche-wohnen.com/hv veröffentlicht.

Die Tagesordnung beinhaltete unter anderem die Wahl von fünf Aufsichtsratsmitgliedern. Die Hauptversammlung wählte Helene von Roeder, Dr. Fabian Heß, Peter Hohlbein, Christoph Schauerte und Simone Schumacher in den Aufsichtsrat. Somit wird die Aufstellung des Aufsichtsrats, wie zum 1. Januar 2022 bestellt, beibehalten. Vorsitzende des Aufsichtsrats bleibt weiterhin Helene von Roeder und stellvertretender Vorsitzender Dr. Florian Stetter.

Durch die Hauptversammlung führte erstmals Helene von Roeder. Der gesamte Vorstand in seiner neuen Aufstellung mit Konstantina Kanellopoulos und Lars Urbansky als Co-CEOs sowie Olaf Weber als CFO gab einen Überblick über das erfolgreiche vergangene Jahr und die Chancen eines Zusammenschlusses mit der Vonovia SE.

Der Vorstand dankte ausdrücklich allen Mitarbeiter:innen, die trotz Pandemie und anstehenden Veränderungen im Unternehmen eine unverändert hohe Leistung erbringen und täglich den Erfolg der Deutsche Wohnen ermöglichen. Zudem drückte der Vorstand seine Betroffenheit hinsichtlich des Angriffskriegs gegen die Ukraine aus und sicherte zu, dass die Deutsche Wohnen ukrainische Geflüchtete weiterhin aktiv, u. a. durch die Bereitstellung von Wohnraum unterstützt. Bis dato konnten Betroffenen mehr als 100 Wohnungen zur Verfügung gestellt werden.

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Über Deutsche Wohnen SE

Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Europa und Teil des Vonovia Konzerns. Der operative Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Bewirtschaftung des eigenen Wohnimmobilienbestandes in dynamischen Metropolregionen und Ballungszentren Deutschlands. Die Deutsche Wohnen sieht sich in der gesellschaftlichen Verantwortung und Pflicht, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum in lebendigen Quartieren zu erhalten und neu zu entwickeln. Der Bestand umfasste zum 31. März 2022 insgesamt rund 143.200 Einheiten, davon rund 140.600 Wohneinheiten und rund 2.600 Gewerbeeinheiten

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