Die Industrie braucht erneuerbare Energien, hängt doch der kommende wirtschaftliche Erfolg davon ab, ob Produkte und Dienstleistungen entwickelt, produziert und angewendet werden, die klimaschonend, nachhaltig und gleichzeitig wettbewerbsfähig sind. All das ist nur mit erneuerbaren Energien und flexiblen Prozessen erreichbar.

Doch wie lässt sich der Wandel gestalten? Darum geht es auf der Konferenz „Industry meets Renewables“, die am 11. und 12. September 2023 im Rahmen der Messe HUSUM Wind im Nordsee-Congress-Centrum stattfindet

Referentinnen und Referenten aus Politik, Wirtschaft, Industrie und Erneuerbaren-Branche berichten auf der vom Branchenverband watt_2.0 initiierten Konferenz über konkrete Projekte, erfolgreiche Maßnahmen und die Chancen, die dieser Wandel für den Wirtschaftsstandort Deutschland hat.

„Die Transformation der Energieversorgung der Industrie ist nicht nur aus klimapolitischer Sicht dringend geboten, sondern auch aus wirtschaftlicher“, sagt Ove Petersen, Mitgründer und CEO des integrierten Energieversorgers GP JOULE sowie Vorstandsvorsitzender von watt_2.0: „Die Versorgung mit Strom, Wärme und Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen bietet langfristige Versorgungssicherheit, Preisstabilität und Unabhängigkeit. Dafür müssen die Erneuerbaren ausgebaut und die Produktionsprozesse angepasst werden. Mit der Konferenz ‚Industry meets Renewables‘ wollen wir diesen Weg mitgestalten. Denn das Ziel lohnt sich – für die Industrie und den Klimaschutz.“

Welchen regulatorischen Rahmen braucht die Industrie für ihre Transformation? Was sind die notwendigen nächsten Schritte? Diese und weitere Fragen werden beispielsweise auf dem Eröffnungspodium des zweiten Konferenztages diskutiert. Unter der Überschrift „Transformation der Industrie: Klimaneutrale Wirtschaft“ diskutieren Schirmherr Tobias Goldschmidt (Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein), Dr. Jochen Köckler (Deutsche Messe Hannover), Ove Petersen (GP JOULE), Torge Wendt (Nordgröön) und Dr. Jürgen Zeschky (Enercon) miteinander.

Der Nachmittag des zweiten Tages steht dann im Zeichen der Best Practices: Wie sehen Lösungen aus, die die Industrie dekarbonisieren und verlässlich mit regenerativen Energien versorgen? Welche Chancen bieten sich Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit der Erneuerbaren-Branche? Vertreterinnen und Vertreter der ArcelorMittal Hamburg GmbH, der Aurubis AG, der Edding AG, der Steinbeis Energie GmbH, von Westhof Bio und Bäcker Schüren berichten von Erfolgen, Learnings, Zielen und Herausforderungen.

Die Konferenz „Industry meets Renewables“ steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein. 

Alle Infos, Tickets sowie den Ablauf finden Sie auf: www.wattzweipunktnull.de/industry-meets-renewables

Veranstalter:
Landeskoordinierungsstelle Wasserstoffwirtschaft Schleswig-Holstein | Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein | IHK Schleswig-Holstein | watt_2.0 

Partner:
Eneco | GP JOULE | Hannover Messe | Messe Husum & Congress | Nordgröön | SPR Energie

Medienpartner:
E&M | Erneuerbare Energien | HZwei SONNENENERGIE

Über watt_2.0 e.V

watt_2.0 e.V. agiert seit 2011 als spartenübergreifender Verband mit Mitgliedsunternehmen aus allen Bereichen der Branche – von Sonne, Wind und Biomasse bis hin zu Wärme, Elektromobilität, Energiespeicher und Vermarktung – für die Themen der Energiewirtschaft. Der Verein steht mit der Kompetenz der Mitglieder als neutraler, objektiver und konstruktiver Gesprächspartner für Unternehmen, Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft und den politischen Vertretern zur Verfügung. watt_2.0 setzt sich dafür ein, die Potenziale und die Bedeutung der Erneuerbaren Energien aufzuzeigen, die Rolle und die Erfolge der Erneuerbaren greifbar zu machen und die Energiewende in Schleswig-Holstein aktiv mitzugestalten. Hierzu gehört besonders die zukünftige Herangehensweise beim Ausbau der Technologien und dem nachhaltigen Einsatz der erzeugten Energien.

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