Die  Bustouristik bietet ihren Kunden viele Impressionen mit wenigen Emissionen. Denn die Fahrzeuge der Reiseveranstalter liegen in der Klimabilanz nicht nur weit vor dem Flieger und dem Pkw, sie schneiden beim Energieverbrauch auch besser als die Bahn ab. Und in komfortablen Qualitätsbussen ist Umweltschutz das reinste Vergnügen.

Urlauber, die mit dem Reisebus von Frankfurt in den kroatischen Badeort Porec reisen, belasten die Umwelt nur mit rund 32 Kilogramm Kohlendioxid. Wer diese rund 1.000 Kilometer lange Strecke mit dem Pkw zurücklegt, verpestet die Luft nach der Statistik des Umweltbundesamtes mit der mehr als vierfachen Menge an Treibhausgasen. Der Flieger schneidet in dieser Ökobilanz noch schlechter ab. Zu einer Flugreise kommen dann auch noch die Emissionen, die der Tourist erzeugt, um von Flughafen Pula in sein etwa 60 Kilometer entferntes Hotel am Adriastrand zu gelangen.

Zwar wird es noch einige Jahre dauern, bis Urlauber in elektrisch angetriebenen Reisebussen an ihr Ziel kommen. Doch die Dieselfahrzeuge der Busreiseveranstalter erfüllen die strenge Euro-6-Norm. „Diese umweltfreundlichen Busse können einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens, das den Anstieg der Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzen will, leisten“, stellt Hermann Meyering fest. „Zumal der Anteil der Pkw mit Elektro- und Hybridantrieb in Deutschland noch unter 4 Prozent liegt“, erklärt der Vorsitzende der Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk). 

Günstige Reisepreise trotz steigender Energiekosten

Reisebusse belasten die Atemluft nur mit einem Drittel der Menge an Stickoxiden und Feinstaub, die der Pkw-Verkehr ausstößt. Damit tragen sie auch zur Reduzierung von Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems bei.

Reisebusse sind auch sparsam im Verbrauch: 14 Liter Sprit reichen aus, damit ein Urlauber aus Frankfurt sein Ferienziel in Porec erreicht. Mit dem Flieger würde er für diese Strecke rund 40 Liter brauchen, der Pkw schluckt auf dieser Distanz mehr als 60 Liter. Wird der Energieverbrauch der Bahn in Dieselkraftstoff umgerechnet, liegt er pro Reisegast auf 100 Kilometer etwa um einen halben Liter höher als beim Reisebus. Deshalb reisen die Kunden der Bustouristik auch in Zeiten hoher Inflation und steigender Energiekosten sehr preisgünstig.

Qualität ist an den Sternen zu erkennen

Dass eine Reisegruppe, die mit dem Bus in Frankfurt startet, erst nach rund zwölf Stunden in Porec ankommt, kann das Urlaubsvergnügen nicht trüben. Im Gegenteil: Die Reisenden genießen unterwegs die Geselligkeit und knüpfen neue Bekanntschaften. Den Stress des modernen Straßenverkehrs überlassen sie ihrem Chauffeur.

Mit dem Bus fängt der Urlaub schon bei der Anreise an. „Das gilt vor allem für die klassifizierten Qualitätsbusse, die an den Sternen zu erkennen sind“, erklärt Meyering. „Dieses RAL Gütezeichen Buskomfort garantiert dem Reisegast neben einer großzügigen Beinfreiheit auch eine moderne Servicetechnik an Bord, die Toiletten, Klimaanlagen und USB-Steckdosen einschließt.“ Unterwegs können sich die Gäste mit gekühlten Getränken oder heißem Kaffee erfrischen sowie mit einem leckeren Imbiss stärken. Und auf den Wunsch einer steigenden Anzahl von Touristen nach einem individuellen Reiseerlebnis reagiert die Branche mit Bussen, die zahlreiche Einzelsitze zur Verfügung stellen. „In solchen Qualitätsbussen ist Klimaschutz das reinste Vergnügen“, betont Hermann Meyering. „Und freundliche Reiseleiter sorgen dafür, dass auch das soziale Klima im Bus stimmt.“ 

Über den gbk – Gütegemeinschaft Buskomfort e.V.

Die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) ist ein Verband mit Sitz in Böblingen, dem bundesweit rund 400 qualitätsbewusste Busreiseveranstalter angehören. Seit fast 50 Jahren klassifiziert die gbk hochwertige Reisebusse auf der Grundlage von Kriterien, deren Einhaltung regelmäßig von unabhängigen Prüfern überwacht wird, mit dem RAL Gütezeichen Buskomfort.

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