Mit einem Empfang in der Lehr- und Forschungsanlage „Schmied im Hone“ hat die Hochschule Osnabrück ihr erweitertes Studienangebot im Bereich Lebensmittel vorgestellt. Die Veranstaltung bot Einblicke in das erweiterte Studienangebot mit Lebensmittelbezug – und wurde zugleich zu einem wertvollen Austauschforum mit Vertreter*innen aus der Praxis.

In ihrer Begrüßung betonte Prof. Dr. Karin Schnitker, Dekanin der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, die besondere Stärke des Standorts Osnabrück: „Unsere Hochschule ist mitten in einer der bedeutendsten Agrar- und Lebensmittelregionen Deutschlands verankert. Diese Nähe zu mittelständischen Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen schafft ideale Bedingungen für ein praxisnahes Studium.“ Zudem verdeutlichte Schnitker, welche Vision die Fakultät unter anderem im Bereich der Lebensmittel verfolge und wie gut die Rahmenbedingungen an der forschungsstärksten Hochschule Niedersachsens dafür sind.

Von speziell bis sehr generalistisch – Studiengänge decken alles ab

Im Anschluss stellten Lehrende die Studiengänge mit Lebensmittelbezug vor. Dabei zeigte sich, dass das Studienangebot von generalistischen Studiengängen bis hin zu stark spezialisierten reicht. Darüber hinaus deckt das Studienangebot eine breite fachliche Basis mit Blick auf Natur-, Sozial-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften ab. Je nach Interesse können Studierende gezielt Schwerpunkte setzen oder ein eher breites, systemisches Verständnis entwickeln – ein großes Plus für die spätere Berufspraxis in der Lebensmittelbranche. Die Studierenden profitieren von einer außergewöhnlich großen Auswahl: Über 300 Module aus dem Bereich Ernährung und Lebensmittel ermöglichen individuelle Studienschwerpunkte. Sowohl bei den neuen als auch bei den weiterentwickelten Studiengängen stehen Themen wie Innovation und Gründung im Fokus. Mit dem StartUp!Lab RISE bietet die Hochschule hierfür optimale Voraussetzungen: Die zentrale Anlaufstelle unterstützt Studierende und Mitarbeitende mit Ressourcen, Netzwerken und Know-how bei der Entwicklung eigener Ideen – von der ersten Projektidee bis zur Gründung.

Austausch mit der Industrie – wertvoll für beide Seiten

Besonders erfreulich war das Interesse der Unternehmen, die die Gelegenheit nutzten, sich mit den Professorinnen und Professoren über Anforderungen an die zukünftige Fachkräftegeneration auszutauschen. Der Dialog war intensiv, konstruktiv und wurde von allen Seiten als wertvoll wahrgenommen – auch im Hinblick auf künftige Kooperationen.

Bereits jetzt schafft die Hochschule ideale Bedingungen für eine Ausbildung mit starkem Anwendungsbezug. Dies zeigt sich durch Exkursionen, Projektarbeiten oder im direkten Austausch mit Unternehmen der Lebensmittelbranche. Entsprechend sind Lehrinhalte und Projekte am Puls der Zeit, um Studierende optimal auf die zukünftige Karriere vorzubereiten.

Studiengänge mit Lebensmittelbezug

Zum Wintersemester 2025/2026 starten fünf neue bzw. überarbeitete Studiengänge mit einem Bezug zu Lebensmitteln. Eine Übersicht und weitere Informationen zu einem Studium an der Hochschule Osnabrück finden Interessierte hier: https://www.hs-osnabrueck.de/ernaehrung-studieren/

Über Hochschule Osnabrück

Die Hochschule Osnabrück ist mit 12.900 Studierenden die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Niedersachsen. Sie zeichnet sich durch praxisnahe Studiengänge und eine starke Forschungsorientierung aus. Besonders in interdisziplinären Projekten und durch Kooperationen mit Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt die Hochschule innovative Lösungen für aktuelle Herausforderungen.

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