Angeborene Herzfehler: Psychokardiologie kommt viel zu kurz

Jährlich kommen 8.700 Kinder mit einem angeborenen Herzfehler in Deutschland zur Welt. Über 95 Prozent von ihnen erreichen heute Dank der Fortschritte in der Kinderherzchirurgie und Pädiatrischen Kardiologie das Erwachsenenalter. Sie bilden mit den schon heute in Deutschland lebenden über Mehr

Herzinfarkt bei jungen Frauen: Oft steckt Riss im Herzgefäß dahinter

Betroffen sind vor allem junge Frauen ohne Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Gut ein Drittel aller Herzinfarkte bei Frauen unter 50 ist die Folge eines plötzlichen Risses in der Wand eines Herzkranzgefäßes und nicht – wie meistens – verursacht durch atherosklerotische Ablagerungen Mehr

3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter

Jedes Jahr kommen in Deutschland rund 8.700 Kinder mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt. Dank medizinischer Fortschritte erreichen heute in der industrialisierten Welt mehr als 95 Prozent dieser Kinder das Erwachsenenalter. Die Bandbreite der Herzfehler ist groß – sie reichen Mehr

Stumme Gefahr Bluthochdruck: So schützen Sie Herz und Gefäße

Über 20 Millionen Menschen haben in Deutschland einen hohen Blutdruck, etwa jeder dritte Erwachsene – sehr viele wissen nichts von ihrem Bluthochdruck. Dieser ist tückisch, weil er als stumme Erkrankung in der Regel ohne spürbare Symptome über die Zeit schleichend Mehr

Schneller fit: Keine Intensivstation nach Herzklappen-Chirurgie

Wie die Erholungsphase nach chirurgischer Herzklappen-Implantation beschleunigt und wie auf die Intensivstation postoperativ verzichtet werden kann, das wird am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) Berlin erforscht, gefördert von der Deutschen Stiftung für Herzforschung. Den körperlichen und psychischen Stress rund um Mehr

Gesundheitswesen im Umbruch: Kardiologische Versorgung von Herzpatienten sicherstellen

Wie lässt sich in Krisen- und Umbruchszeiten eine vernünftige kardiologische  Versorgung bei geänderten Rahmenbedingungen in Deutschland sicherstellen? Auf Einladung der Deutschen Herzstiftung und des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen (BNK) diskutierten in Berlin Entscheider im Gesundheitswesen über die ambulante und stationäre Versorgung Mehr

PULSEDAY: Puls messen und vor Risiken durch unbemerkte Herzrhythmusstörungen schützen

Herzrhythmusstörungen sind in Deutschland neben der koronaren Herzkrankheit (KHK) und der Herzschwäche der häufigste Grund für eine stationäre Krankenhausaufnahme. 1,5 bis 2 Millionen Menschen leiden hierzulande allein an Vorhofflimmern. Bleibt es unbemerkt, besteht Schlaganfallgefahr. 20 bis 30 Prozent der ischämischen Mehr

Plötzlich Herzpatient: Auch Angehörige benötigen Hilfe

Meistens bricht es völlig unerwartet wie ein gewaltiges Naturereignis über Familien und Partnerschaften herein: (Ehe-)Partner/-innen, Mütter oder Väter erleiden einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder werden aufgrund einer schweren Herz- oder Gefäßkomplikation akut schwer herzkrank. Bis dahin festgelegte Rollen, Funktionen und Aufgabenverteilungen Mehr

PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen sind in Deutschland neben der koronaren Herzkrankheit (KHK) und der Herzschwäche der häufigste Grund für eine Aufnahme ins Krankenhaus. 1,5 bis 2 Millionen Menschen leiden hierzulande allein an Vorhofflimmern, der häufigsten anhaltenden Rhythmusstörung. Und 20 bis 30 Prozent der Mehr

Nach Herzinfarkt, Herz-Op: Kann Sex gefährlich fürs Herz sein?

Der Herzinfarkt ist gut behandelt worden, der Eingriff am Herzen geglückt. Doch trotz der guten herzmedizinischen Versorgung stehen Patienten im Alltag vor diversen Herausforderungen. Selbst so schöne Momente wie Sex mit dem Partner/der Partnerin sind für viele Betroffene oft nicht Mehr