Im Zuge der gegen BJV- Präsident Prof. Dr. Jürgen Vocke und den ehemaligen BJV Schatzmeister Dr. Wolfgang Schiefer laufenden Strafanzeige waren gestern Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft in den Räumen des Bayerischen Jagdverbandes um Informationen und Daten zu dem Verfahren sicher zu stellen. Eine für ein Ermittlungsverfahren absolut übliche Vorgehensweise. Den Beamten wurden natürlich alle gewünschten Informationen und Daten zugänglich gemacht oder ausgehändigt. Nach wie vor gilt aber selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Prof. Dr. Vocke: „Ich wehre mich gegen die massiven Verleumdungen, wie zum Beispiel, dass meine Aufwandsentschädigung steuerfrei sei. Ich versteuere jeden Cent.“ Bei den Vorwürfen geht es auch gar nicht um die Frage der Versteuerung der Aufwandsentschädigung , sondern um die Einordnung der Tätigkeit des Präsidenten, ob sie eventuell der Sozialversicherungspflicht und der Lohnsteuer unterliegt.

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