Laut Welternährungsbericht der Vereinten Nationen leiden rund 783 Millionen Menschen an Hunger, darunter 148 Millionen Kinder. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der Hungernden weltweit um 1,3 Prozentpunkte auf rund 9,2 Prozent gestiegen. Anlässlich des Welternährungstages am heutigen 16. Oktober ruft ADRA Deutschland zum Handeln und Spenden auf. Das Hilfswerk leistet Nothilfe in Ostafrika und anderen Regionen und führt nachhaltige Ernährungsprogramme durch.

Laut ADRA ist die Situation auf dem afrikanischen Kontinent besonders schlimm, die Zahl der Hungernden habe zugenommen. Um die Not zu lindern, ist ADRA unter anderem mit Projekten zur Ernährungssicherung und Einkommensförderung sowie zur nachhaltigen Landwirtschaft aktiv.

Hunger habe viele Ursachen, schreibt ADRA: bewaffnete Konflikte, Klimawandel und Armut. Zum Welternährungstag will ADRA Deutschland Wege aus der Hungerkrise aufzeigen. So sei zum Beispiel eine Ziege eine nachhaltige Hilfe. Sie gibt nicht nur Milch für die Kinder, sondern liefert auch wertvollen Dünger, der dabei hilft, die Ernteerträge zu steigern. Durch die Weitergabe der Zicklein wird auch anderen Familien geholfen. Mit 25 Euro könne man diese Hilfe ermöglichen, schreibt das Hilfswerk.

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