Mit Erleichterung reagierte der Vorstand des Berufsverbands Deutscher Rheumatologen e.V. (BDRh) auf die heutige Entscheidung der EU-Arzneimittelbehörde, den ersten SARS-COV-2 Impfstoff zuzulassen. „Dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Pandemiebekämpfung und gerade für die durch uns betreuten Patientinnen und Patienten essentiell“, bewertete die 1. Vorsitzende Dr. Silke Zinke die Entwicklung. Menschen mit rheumatischen Erkrankungen zählen nach der Impfverordnung zu der Personengruppe mit erhöhter Priorität.

„Viele unserer Patientinnen und Patienten sprechen uns in den letzten Woche auf die Impfung an. Auch hier bestehen Ängste zur Sicherheit des neuen Impfstoffes, die wir versuchen zu nehmen“, ergänzte Prof. Dr. Eugen Feist, 1. stellvertretender Vorsitzender. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie als Fachgesellschaft hatte bereits Ende November in einer Stellungnahme die neuen mRNA-Impfstoffe als grundsätzlich geeignet für Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen eingeordnet.

Der BDRh empfiehlt allen Patientinnen und Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, das Gespräch mit ihrem behandelnden Rheumatologen zu suchen, wenn Bedenken und Fragen zur Impfung bestehen.

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