Busunternehmen brauchen dringend Entlastung – Daseinsvorsorge und Mobilität in Deutschland bereits gefährdet.

Die aktuellen Preissteigerungen beim Dieselkraftstoff stellen nicht nur die Logistik-, sondern auch die Busbranche vor eine nie dagewesene Existenzgefahr. Die gesamte – mittelständisch geprägte – Branche ist akut bedroht und damit die Daseinsvorsorge und die Mobilität in Deutschland insgesamt. Ohne Mehr

Preisexplosion bei den Kraftstoffen gefährdet Existenzen der Mittelständler, Versorgungssicherheit und Reisebusverkehr

Angesichts der massiven Preissteigerungen beim Diesel aber auch bei den klimafreundlicheren Gaskraftstoffen CNG und LNG schlagen die Verbände der Logistikwirtschaft und der Busbranche AMÖ, BDO, BGL, und BWVL Alarm. Die Kraftstoffkosten für den Transport- und Logistiksektor aber auch für den Mehr

Verbundene Unternehmen und Mischbetriebe im Busbereich aufgrund EU-Recht von Überbrückungshilfen bislang in weiten Teilen ausgeschlossen

Die Busunternehmen in Deutschland leiden seit nunmehr fast 3 Jahren ganz erheblich unter den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie. Besonders dramatisch ist die Situation in der Bustouristik und im Fernlinienverkehr. Mit dem starken Anstieg der Inzidenzzahlen ist die Reisebranche seit Oktober Mehr

bdo fordert steuerliche Gleichstellung von Bus und Flieger

Die EU-Kommission stellt heute den zweiten Teil des Aktionsplans „Fit for 55“ für den Verkehrssektor vor. Zentrale Ziele sind die Vermeidung umweltschädlicher Kurzstreckenflüge und die Förderung klimafreundlicher Verkehrsmittel. Dafür soll insbesondere der Bahnverkehr gestärkt werden, unter anderem durch die Abschaffung Mehr

Verlängertes Kurzarbeitergeld wird erhöht

Pandemiebedingt befinden sich viele Beschäftigte der Busbranche seit vielen Monaten in Kurzarbeit. In den letzten Wochen hat sich die wirtschaftliche Situation der Busunternehmen aufgrund der staatlichen Maßnahmen zu Kontaktbeschränkungen erneut massiv verschlechtert. Der bdo hatte sich daher intensiv für die Mehr

Busbranche startet Kampagne zur Gewinnung von Fahrerinnen und Fahrern.

Im privaten Busgewerbe sind die Auswirkungen des Fachkräftemangels dramatisch. 85 Prozent der Unternehmen beklagen einen Mangel von Fahrerinnen und Fahrern. Über 95 Prozent der Busmittelständler gehen davon aus, dass sich die Situation sogar noch verschärfen wird. Damit ist die Verkehrswende Mehr

Beratungen von Bund und Länder

Der bdo unterstützt grundsätzlich Maßnahmen, um die Fahrgäste und Buspersonal vor Covid zu schützen, setzt sich aber für eine bundesweit einheitliche Regelung ein. Der aktuelle Flickenteppich unterschiedlicher Corona-Maßnahmen in Ländern und Kommunen stellt die Busunternehmen vor unüberwindbare Hürden. Er führt Mehr

2021-214 Koalitionsvertrag aus Sicht der privaten Busunternehmen: erfreuliches Ergebnis.

Wesentliche Anliegen der Busbranche wurden aufgenommen; klares Bekenntnis zur Eigenwirtschaftlichkeit; ÖPNV-Rettungsschirm für 2022; mittelstandsfreundlichere Förderungen; Gründung einer „Nationalen Plattform Zukunft des Tourismus“; keine Busmaut. Wie Sie bereits aus den Medien entnehmen konnten, wurde gestern der Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung aus Mehr

bdo begrüßt Koalitionsvertrag: Ampel tritt an, um Mittelstand zu stärken und öffentlichen Verkehr auszubauen

Förderprogramme mittelstandsfreundlich gestalten, Bürokratie abbauen, Vergabeverfahren vereinfachen, die Fahrgastzahlen des öffentlichen Verkehrs deutlich zu steigern, eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel und die Corona-bedingten Einnahmeausfälle auch 2022 auszugleichen, das alles sind Vorhaben der neuen Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP aus dem Mehr

EU verlängert Kleinbeihilfen – Bund und Länder diskutieren zur Stunde über die notwendige Verlängerung von Überbrückungshilfen und ÖPNV Rettungsschirm

Der bdo begrüßt, dass es endlich einen entscheidenden Fortschritt bei der seit Monaten geforderten Verlängerung der Hilfen für Busunternehmen gibt. So hat die EU-Kommission heute den Weg frei gemacht für eine Verlängerung und Erhöhung des Kleinbeihilfenrahmens von 1,8 Mio. Euro Mehr