Jobstart: Eine Woche voller Beratungsangebote an den Hochschulen und Universitäten in Berlin und Brandenburg

Die Universitäten und Hochschulen in der Hauptstadtregion werben für ihre Beratungsangebote, die Studierenden den Weg in den Job erleichtern. Mit der „Career Week“-Themenwoche vom 12. bis 16. Februar machen die Career Services der Lehranstalten auf ihre umfangreichen Angebote aufmerksam. Sie Mehr

Die Berliner Wirtschaft steht ein für Weltoffenheit, Vielfalt und Demokratie!

Die Wirtschaftsverbände und Kammern in Berlin verurteilen die rassistischen Planspiele rechtsextremer Gruppierungen zur systematischen Ausweisung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. Kaum eine andere Stadt in der Bundesrepublik ist so stark von Weltoffenheit und Vielfalt geprägt wie Berlin. Umso schwerer wiegen die Mehr

Wirtschaft in Brandenburg ruft trotz Krise zu Zuversicht auf

Die Unternehmen in Brandenburg haben dazu aufgerufen, trotz einiger wirtschaftlicher Probleme mit Zuversicht auf 2024 zu blicken. Zwischen Elbe und Oder entwickle sich vieles zum Positiven, sagte André Sinanian, Vorstand der Bezirksgruppe Potsdam der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), auf dem Neujahrsempfang Mehr

UVB lehnt Abschottung Deutschlands und Abkehr von Europa ab

Die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg unterstützt die zahlreichen Demonstrationen in ganz Deutschland gegen Rechtsextremismus und für Toleranz und Vielfalt. In einer Erklärung des Präsidiums des Spitzenverbands heißt es, Pläne zur Deportation von Menschen stießen auf den Widerstand der Unternehmen Mehr

Schirp zur City-Tax in Berlin: „Haushaltsprobleme durch Abgaben-Erhöhung lösen zu wollen, ist kurzsichtig und schädlich“

Die Koalition in Berlin bringt heute den Gesetzentwurf zur Ausweitung der City-Tax ins Abgeordnetenhaus ein. Dazu erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp: „Die Ausweitung der City-Tax auf Geschäftsreisende wäre für Hotels und Gaststätten ein weiterer schmerzhafter Schlag. Auch der Einzelhandel wäre mittelbar Mehr

Unternehmen in Berlin und Brandenburg erwarten ein mageres Jahr

Die Wirtschaft in der Hauptstadtregion geht mit sehr zurückhaltenden Erwartungen ins neue Jahr. Anhaltende Inflation, schwache Nachfrage und die Unsicherheit durch Kriege und Konflikte sorgten für Zurückhaltung und Unsicherheit. „Hinzu kommen hausgemachte Standortprobleme wie teure Energie, langsame Planungs- und Genehmigungsprozesse Mehr

Schirp zur Verabschiedung des Doppelhaushalts: Vorfahrt für Zukunftsinvestitionen – Verwaltung neu und effizienter aufstellen

Zur geplanten Verabschiedung des Doppelhaushalts 2024/25 durch das Berliner Abgeordnetenhaus an diesem Donnerstag erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp: „Berlin steht vor einer harten Ankunft in der finanzpolitischen Realität. Der Doppelhaushalt 2024/25 spiegelt die vielen aktuellen Krisen. Hinzu kommen die schwache Konjunktur Mehr

Schirp: GDL-Streik verursacht Millionen-Schaden in der Hauptstadtregion

Zum angekündigten Streik der Lokführer-Gewerkschaft GDL erklärt Alexander Schirp, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg: "Das Vorgehen der Lokführer-Gewerkschaft ist schwer erträglich. Ohne Not zieht sie hunderttausende Pendlerinnen, Pendler und Reisende in Mitleidenschaft. Für die Unternehmen in der Hauptstadtregion entsteht so ein Mehr

Weickert: „Wir erleben einen neuen PISA-Schock“

Zu den Ergebnissen der neuen PISA-Bildungsstudie der OECD erklärt Sven Weickert, Geschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg: „Wir erleben einen neuen PISA-Schock. Unser Bildungssystem rutscht weiter ungebremst talwärts. Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in den Kernfächern werden immer schlechter statt besser. Mehr

Schirp: Arbeitsmarkt ist eingefroren, Impulse fehlen

Zu den November-Zahlen für den Arbeitsmarkt in Berlin und Brandenburg erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp: „Der Arbeitsmarkt in der Hauptstadtregion wirkt wie eingefroren. Die Arbeitslosigkeit nimmt leicht zu, ein Personalabbau im größeren Stil findet aber trotz der schwachen Konjunktur nicht statt. Angesichts Mehr