Deutsche Kinderhilfe ist entsetzt – sogenannte Kinderpornographie wird wieder zum Vergehen herabgestuft

Mit Entsetzen haben wir die Deutsche Kinderhilfe- die ständige Kindervertretung e.V. die obige Entscheidung des Bundeskabinetts zur Kenntnis genommen. Nicht nachvollziehbar, denn die Richtlinie 2011/92/EU des europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 hat dezidiert festgestellt, dass es Mehr

Die Deutsche Kinderhilfe ist schwer enttäuscht – Deutscher Bundestag lehnt Antrag auf rechtssichere Speicherung von IP-Adressen ab

Der Deutsche Bundestag lehnte am gestrigen Abend den bereits zum dritten Mal eingebrachten Antrag der CDU/CSU-Fraktion „IP-Adressen rechtssicher speichern und Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen“ (20/3687) ab. Damit folgte die Mehrheit der Abgeordneten einer entsprechenden Empfehlung des Rechtsausschusses (9527). Aus Mehr

Die aktuelle PISA-Studie bestätigt die Kampagne der Deutschen Kinderhilfe „Bildung muss mehr“

Die aktuelle PISA-Studie 2023 ist da und sie offenbart, was viele schon wussten: PISA stellt Deutschland erneut ein schlechtes Zeugnis aus. 23 Jahre nach dem ersten PISA-Schock ist wenig besser und vieles schlechter geworden. Deutschland befindet sich in der Bildungskrise. In den Mehr

Kinder besser vor sexueller Gewalt schützen

„Schieb deine Verantwortung nicht weg!“ Unter diesem Motto starten am Montag die bundesweiten Aktionswochen für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt. Die Deutsche Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e.V. begrüßt die Kampagne des Bundesfamilienministeriums und der Unabhängigen Beauftragten für Mehr

Wertvolle Potenziale bei Legasthenie und Dyskalkulie nicht verkennen!

Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie (BVL) und die Deutsche Kinderhilfe e. V. machen anlässlich des Tages der Legasthenie und Dyskalkulie am 30.09.2023 darauf aufmerksam, dass Kinder und Jugendliche ihre Potenziale schulisch nicht voll ausschöpfen können. Mit Filmen zur Legasthenie und Mehr

Anlasslose Vorratsdatenspeicherung ist rechtswidrig / Datenschutz zu Lasten von Kinderschutz?

Dem Grunde nach schien alles schon seit 2022 klar zu sein. Aber jetzt veranlasst eine fragwürdige Stellungnahme des Bundesjustizministers die Deutsche Kinderhilfe – Die ständige Kindervertretung e. V., noch einmal Position zu beziehen. Das Bundesverwaltungsgericht folgte einer EuGH-Entscheidung aus dem Mehr

Bundesjustizminister gibt Eckpunkte zu einer Reform des Unterhaltsrechts bekannt

Die Freien Demokraten, denen Bundesjustizminister Buschmann angehört, bekennen sich in ihren Werten dazu, die Partei der Freiheit und der Selbstbestimmung zu sein. Wenn es jedoch um den Kindesunterhalt und den Umgang der Kinder mit getrenntlebenden Eltern geht, wollen sie nun Mehr

Bundesjustizminister Buschmann plant Unterhaltsrechtsreform – ein Beispiel für realitätsfremde Politik zu Lasten der Kinder

Bundesjustizminister Buschmann hat Reformvorschläge für das Unterhaltsrecht vorgelegt und will damit nach eigener Aussage eine entsprechende Regelung im Koalitionsvertrag umsetzen.   „Der vom Bundesjustizminister öffentlich angekündigten Unterhaltsrechtsreform fehlt jeder Realitätsbezug, er konstruiert vielmehr ein bürokratisches Monster, mit unabsehbaren Folgekosten für den Mehr

Deutschland darf Kinderarmut nicht weiter hinnehmen – die Folgen für Gesellschaft und Volkswirtschaft wären fatal!

Die aktuelle Kurzzeitstudie der DIW ECON GmbH zu den volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kosten von Kinderarmut bestätigt die enormen Folgekosten von Kinderarmut. Die erhöhten Gesundheitskosten, die Kosten für den wachsenden Fachkräftemangel wie auch der schwindende Rückhalt für unsere Demokratie sind auch Mehr

Wir fordern Extra- Geld für Schulmaterial! Inflation frisst die Leistungen des Bildungspakets für den Schulbedarf auf!

Die Teuerungsrate bei Schulheften und Zeichenblöcken trifft Familien, die Bürgergeld beziehen dieses Jahr besonders hart. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts stiegen die Preise für Schulhefte und Zeichenblöcke im Juli 2023 im Jahresvergleich um 13,6 Prozent. Zwar erhalten Familien im Bürgergeldbezug Mehr