Homeoffice-Beschluss der Ministerpräsidenten und Kanzlerin: Ablenkung von eigenen Versäumnissen oder Beweis für Beschlüsse ohne Praxisbezug

„Die Corona-Runde der Ministerpräsidenten und Kanzlerin will entweder von den eigenen Versäumnissen bei der Schaffung einer flächendeckenden Telekommunikationsinfrastruktur ablenken oder bietet einen bedenklichen Hinweis auf die Realitätsferne der Politik.“ Diesen Schluss zogen die Vorstandsmitglieder des FRK-Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation- in Mehr

FRK: TKG Anhörungsärgernis zur Umlagemöglichkeit der Kosten für den Empfang der frei und unverschlüsselt empfangbaren TV-Programme auf die Miete in Form des Sammelinkassos geht weiter

„Die Bundesregierung hatte über zwei Jahre Zeit, einen im Kabinett abgestimmten TKG-Entwurf vorzulegen. Nachdem sie bereits kürzlich den betroffenen Wirtschaftsverbänden einen noch unabgestimmten Entwurf mit einer Frist für deren Stellungnahmen von nur 2 Wochen zugeleitet hatte, treibt sie nun die Mehr

FRK fordert endlich Grundsatzdebatte über Rolle des gebührenfinanzierten Rundfunks in Deutschland

„Die faktische Ablehnung der schnellen Erhöhung der Rundfunkgebühr um 400 Millionen Euro durch das Land Sachsen-Anhalt, schafft endlich die Möglichkeit für die seit langem überfällige Grundsatzdebatte über die gesellschaftliche Rolle und die Aufgaben des gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland“, erklärte Mehr

FRK bittet CDU-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt um Ablehnung der Gebührenerhöhung für ZDF und ARD

„Die Erhöhung der Haushaltsgebühren zu Gunsten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten um 0,86 €/Monat ist ein wesentlicher Beitrag zur Wettbewerbsverzerrung im Breitband-/Kabelmarkt und beschleunigt den Verdrängungswettbewerb zulasten mittelständischer Breitbandunternehmen aus Handwerk, Wohnungswirtschaft und Kommunalunternehmen in Deutschland“ schrieb am 25. d.M. der Vorsitzende Mehr

FRK: Solidaritätsprinzip nicht falsch verstandenem Wettbewerb opfern

Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) spricht sich bei der anstehenden Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) für den Beibehalt des Sammelinkassos bei den monatlichen TV-Kabelanschlussgebühren über die Betriebskosten aus. „Die im Rahmen dieser Novelle von der Telekom und anderen Lobbyisten ins Mehr

FRK Breitbandkongress führte über 300 Fachbesucher zusammen

Nach langer Wartezeit nutzten die mittelständischen Marktakteure der Kabel- und Breitbandindustrie den Breitbandkongress 2020 des Fachverbandes Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) zum kommunikativen Austausch vor Ort. Zur ersten Branchenveranstaltung nach Ausbruch der Corona-Pandemie trafen sich jetzt Ende September über 300 Fachleute Mehr

FRK setzt bei Vorstandswahlen Generationswechsel fort und stellt Weichen für die Zukunft

Der Vorstand des Fachverbandes Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) hat heute im Rahmen des derzeit laufenden zweitägigen Breitbandkongresses in Leipzig während der Mitgliederversammlung seinen neuen Vorstand für die kommenden zwei Jahre gewählt. Die Mitglieder bestätigten Heinz-Peter Labonte als Vorsitzenden des Verbandes Mehr

FRK-Breitbandkongress – 28./29. September 2020 in Leipzig

. Thema: "Der Ausbau von Gigabitnetzen in Deutschland – Status, Ausblick und die Rolle der mittelständischen Kabelindustrie." Caspar Graf von Preysing wird in seiner Keynote am ersten Tag des am 28. und 29. September in Leipzig stattfindenden Breitbandkongresses 2020 des Mehr

Ein Klick ersetzt keinen Blick: FRK-Breitbandkongress 2020 in Leipzig läutet Neustart für Veranstaltungen ein

Die persönliche Kommunikation ist ein wichtiger Schlüssel für den Erfolg und durch nichts zu ersetzen. Daher führt der Fachverband für Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) mit dem Breitbandkongress 2020 als erste Branchenveranstaltung nach Ausbruch der Corona-Pandemie die Marktakteure der Kabel- und Mehr

„Täuschungsversuch“: FRK kritisiert ARD-Entscheidung gegen kostensparende SD-Abschaltung nach Beschluss der Ministerpräsidenten zur Beitragserhöhung

Missachtung der KEF-Empfehlung durch Doppelverbreitung in SD und HD Wettbewerbsverzerrung durch Einspeiseentgelte für Vodafone, während mittelständische und kommunale Kabelnetzbetreiber leer ausgehen „Erst lässt man sich die Beitragserhöhung durch die Ministerpräsidenten genehmigen, dann lässt man die Katze aus dem Sack: Die Mehr