Zustimmung zum Restart-Konzept des DTV: bdo und Aktionsbündnis Tourismusvielfalt sprechen sich für eine baldige Öffnungsstrategie aus

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) hat am Mittwoch seine Unterstützung für das Restart-Konzept des Deutschen Tourismusverbands (DTV) formuliert. Der bdo und die anderen Mitglieder im Aktionsbündnis Tourismusvielfalt halten es für eine ausgezeichnete Grundlage für den Deutschland-Tourismus, die nach nochmaliger Anpassung Mehr

BMJV-Gesetzentwurf zur Kundengeldabsicherung: Mittelständische Reiseunternehmen sollen für Risiken von Konzernen einstehen

Mit nur zweitägiger Frist hat das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) am Dienstag einen Gesetzesentwurf zur Kundegeldabsicherung bei Pauschalreisen für die Verbändeanhörung vorgelegt. Dieser wird weder der Rolle des Mittelstands insgesamt noch den Gegebenheiten in der Bustouristik gerecht. Der Mehr

Erfolg für Busbranche in Brüssel: Höhere Corona-Hilfen für Unternehmen

Die entscheidenden Obergrenzen der EU für nationale Finanzhilfen für Unternehmen in der Corona-Krise werden deutlich angehoben. Mit diesem Schritt nimmt die Europäische Kommission eine der zentralen Forderungen des Bundesverbands Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) auf. Mittelständische Busunternehmen in Deutschland werden nun die Mehr

Novelle des Personenbeförderungsgesetzes droht Fehlentwicklungen und Unklarheiten zu bringen

Der vorliegende Kabinettsentwurf zum PBefG muss aus Sicht der mittelständischen Busunternehmen in der anstehenden Behandlung in Bundestag und Bundesrat noch entscheidend verbessert werden. Andernfalls drohen neue Hindernisse für den öffentlichen Personenverkehr – unter anderem als Folge von Rechtsunsicherheiten, zusätzlicher Bürokratie Mehr

BUS2BUS wechselt ins nächste Jahr

Die BUS2BUS wechselt ins Jahr 2022. Das hat die Messe Berlin in Abstimmung mit nationalen und internationalen Marktführern und dem Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) entschieden. Die nächste Ausgabe der einzigen exklusiven Fachmesse für die Busbranche in Deutschland findet am 27. Mehr

Busbranche schlägt Verbesserungen zum Kabinetts-Beschluss zur Beschaffungsquote für emissionsfreie Fahrzeuge vor

Die privaten Busunternehmen in Deutschland halten Verbesserungen bei der nationalen Umsetzung der Clean Vehicles Directive der EU für notwendig. Der hierzu heute im Bundeskabinett beschlossene Gesetzesentwurf setzt noch nicht auf die effizienteste Umstellung der Busflotten auf saubere Antriebstechnologien. So droht Mehr

ÖPNV-Unternehmen können nicht die finanziellen Lasten der neuen Corona-Beschlüsse schultern

Die beim heutigen Corona-Gipfel beschlossenen Vorgaben bringen weitere deutliche Einschränkungen für den ÖPNV. Im öffentlichen Interesse unterstützen die privaten Busunternehmen die Pandemiebekämpfung ausdrücklich. Die massiven finanziellen Einbußen infolge der geforderten Fahrgastreduzierung müssen aber fair ausgeglichen werden. Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer Mehr

Deutschland braucht ein starkes ÖPNV-Angebot gerade in der Corona-Pandemie

Vor dem neuerlich anstehenden Corona-Gipfel von Bund und Ländern betont der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) die Bedeutung einer guten ÖPNV-Grundversorgung. Beschäftigte in systemrelevanten Berufsgruppen, die auf Bus und Bahn angewiesen sind, müssen auch weiter zur Arbeit gelangen können. Die Busunternehmen Mehr

Vertragskündigungen und drastische Preissteigerung: Busunternehmen rufen nach Lösungen für Insolvenzschutzversicherungen

In einer aktuellen Branchenumfrage hat der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) deutlichen Regelungsbedarf in Hinblick auf die bestehende Pflicht zum Abschluss von Insolvenzschutzversicherungen ermittelt. Viele Versicherer haben Verträge gekündigt, um bis zu 670 Prozent verteuert oder nehmen keine Neukunden mehr an. Mehr

Busbranche begrüßt Absenkung der EEG-Umlage für Linienbusse

Mit der heute verabschiedeten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sinkt die finanzielle Belastung für den Betrieb von Elektrobussen. Unternehmen müssen bei einer Abnahme von 100 Megawattstunden pro Jahr in Zukunft nur noch 20 Prozent EEG-Umlage statt des vollen Satzes zahlen. Aus Sicht Mehr